Gerechtigkeit
Ich liebe die Gerechtigkeit und lebe für die Gerechtigkeit.
Zitat von Ar-Rumi
Ich beziehe mich auf das weltberühmte Zitat des Dichters, Philosophen und Gelehrten Mewlana Ar-Rumi:
„Wenn das Gute schläft, gewinnt das Böse.“ Im jungen Alter hatte ich sein Grabmal in der Stadt Konya (ehemals Ikonium in der Türkei) besucht. Aufgrund des aktuellen Weltgeschehens ging es mir regelmässig durch den Kopf ich wurde nachdenklich.
Die Welt ist zu einem Dorf geworden
Durch die Digitalisierung und durch das Internet ist die ganze Welt zu einem Dorf geworden.
Dadurch erfahren wir in Echtzeit über Ungerechtigkeiten, Unterdrückung und Missbrauch sowie Verletzung der Menschenrechte. Daher ist man froh und dankbar, an einem sicheren Ort und in der Stabilität, Sicherheit und Gerechtigkeit herrschen, zu leben. Wenn auch die absolute Gerechtigkeit nicht immer vorhanden sein mag.
Hinsichtlich dieser Ungerechtigkeiten fragt man sich: Wieso passiert das?
Schläft dort das Gute oder ist es zu passiv oder einfach nicht genug stark etwas dagegen auszurichten?
Wahrung unserer Demokratie und der Gerechtigkeit
Die Aufrechterhaltung von Gerechtigkeit, Frieden und die Verhinderung von sozialer Ungleichheit. Dies passiert nicht von sich selbst und wir müssen uns alle für unsere Demokratie einsetzen.
Dank der Gewaltenteilung können Machtmenschen und Despoten in jeder Staatsebene Einhalt geboten werden.
Jedoch dürfen wir nicht unachtsam sein. Dynamische Einflüsse wie bspw. die Globalisierung, Flüchtlingsströme sowie Unruhen stellen die Werte der Demokratie und die der Gerechtigkeit auf neue Belastungsproben für Politik, Staat und die Bevölkerung.
Wir müssen stets vorausschauend denken und unsere Demokratie wahren.
Mit der Gerechtigkeit folgt Vertrauen
Auf Gerechtigkeit folgt Vertrauen: Wenn diese nicht gegeben ist, entsteht Misstrauen im und gegebenüber dem Staat. Aufrichtiges und gerechtes Handeln erreichen einen guten Ausgang beziehungsweise ein gutes Ende in jeder Angelegenheit.
Meiner Meinung nach sind Ungerechtigkeit, Unterdrückung von weniger Starken oder Schwachen, der Missbrauch von Macht, dessen Ausgang im Übel aller Übel endet. Sei es durch Beamte oder Politiker die mit Verboten Kontraproduktives bewirken möchten.
Bildung, Bildung und nochmals Bildung!
Im Leben lernt man nie aus!
Objektivität anstatt Subjektivität. Das ist meine Devise.
Bildung ist ein Menschenrecht
Als Schulpfleger ist es mir ein grosses Anliegen, dass jedes Kind Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung und Förderung bekommt – unabhängig von Herkunft oder Einkommen der Eltern. Nur so können wir die wirtschaftlichen Herausforderungen der Zukunft meistern.
Die Chancengleichheit muss eingehalten werden
Als Schulpfleger der öffentlichen Schulen in Pfäffikon ZH sind mir die Chancengleichheit aller, die qualitativ gute Bildung sowie die Unterstützung unserer wertvollen Lehrkräfte, ein besonderes Anliegen.
Meine Anliegen als Schulpfleger
Das Ressort Digitalisierung/ICT wurde für die aktuelle Amtsperiode 2022-2026 neu geschaffen. Als Ressortleiter ist es mir wichtig, dass die Schule zeitgemäss unterwegs ist. Die Schülerschaft soll altersgerecht im digitalen Lernen unterstützt werden. Die Lehrerpersonen sollen hier auch nicht zu kurz kommen. Die Schulverwaltung soll durch die Digitalisierung in ihrer Arbeit entlastet und in ihrer Effizienz gesteigert werden, um dadurch auch Kostenersparnisse zu erzielen.
Das Erlernen der deutschen Muttersprache ist eines der wichtigsten Elemente für die Aneignung von Wissen in der Schullaufbahn. Englisch, Französisch und wenn dann noch Zuhause eine weitere Sprache gesprochen wird sowie man das Schweizerdeutsch auch dazuzählt, dann lernen die Schüler zwischen 3-5 Sprachen. Deswegen ist ein sauberes Lernen und Beherrschen der deutschen Sprache bzw. Schriftdeutsch unumgänglich um diese Herausforderung zu meistern.
Stopp zur Armut im hohen Alter
Finanzielle Entlastung für unsere würdevollen und älteren Mitmenschen
Meine Unverständnis
Ich will nicht verstehen, wenn Menschen ihr ganzes Leben lang hart gearbeitet haben und als ordentliche Bürgerinnen und Bürger immer ihre Rechnungen korrekt bezahlt haben, im Rentenalter mit schwierigen finanziellen Sorgen zu leben und zu kämpfen haben.
Ihr Beitrag am heutigen Wohlstand
Sie alle haben zu unserem heutigen Wohlstand beigetragen, von dem wir alle im Übermass profitieren. Daher verdienen sie ein würdevolles und finanzsorgenfreies Rentnerleben. Um das zu ermöglichen und zu gewährleisten, müssen wir verschiedene Instrumente in unserem Kanton anwenden und hierzu womöglich Gesetze anpassen.
Stop zur Armut im hohen Alter
Unsere ehrvollen Eltern, Grosseltern und alle älteren Mitmenschen dürfen nie in eine Altersarmut rutschen und dürfen auch nicht in finanzieller Unsicherheit leben. Dafür setze ich mich ein.
Intakte Familien
Als Familienvater sind mir intakte Familien und die Unterstützung sowie Förderung unserer Kinder in allen Bereichen des Lebens besonders wichtig.
Unsere Kinder sind unsere Zukunft
„Unsere Kinder sind unsere Zukunft. Unsere Zukunft sind unsere Kinder“
Dieses Zitat, welches ich in einer Rede gehört habe, hat mich inhaltlich und aufgrund des Wortspiels in seiner ursprünglichen Sprache beeindruckt.
Wir alle sind mit neuen Herausforderungen im digitalen Zeitalter konfrontiert, darunter auch unsere Kinder. Bildung und Erziehung sind sehr wichtige Elemente die zu einer gesunden Entwicklung unserer Kinder beitragen. Ebenso wichtig sind die Liebe, Wärme und Einfühlsamkeit von unseren Eltern, die wir auch unseren Kindern mitgeben müssen.
Dies fällt im Alltag nicht immer leicht. Vor allem wenn beide Elternteile einer beruflichen Tätigkeit nachgehen müssen, da es finanziell nicht immer aufgeht. Daher müssen wir die Familien entlasten und unterstützen.
Inflation bekämpfen und Familien entlasten
Die aktuellen Inflationstreiber sind bekanntlich die hohen Prämien, hohe Energiekosten sowie steigende Mietkosten.
Der Bau von Genossenschaftswohnungen in Agglomerationsgebieten sollte zur finanziellen Entlastung von Familien gefördert werden. Auch sollten Mieter vor Preiserhöhungen besser geschützt werden.
Zunahme der Scheidungen
Die Scheidungen und die Brüche der Familien nehmen zu. Meistens sind es keine gravierenden Ursachen, was mich persönlich traurig stimmt. Scheidungen wären ganz einfach und normal, lautet die Devise. Die grössten leidtragenden sind meistens die Kinder.
Zu diesem Zustand tragen viele Faktoren bei. Meistens sind es wie erwähnt keine gravierenden Gründe und ich primär zur Geduld und Ratsuchung in schwierigen Zeiten aufrufen kann. Beratungsstellen, Gedankengut für stabile und langfristige Ehen und die Unterstützung der Familien, sei es finanziell oder psychisch, sollten mehr gefördert werden.